Bestes Browsergame? Deutscher Computerspielepreis geht an Forge of Empires

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Bis zum Schluss war es spannend – nun hat die Jury des Deutschen Computerspielepreises gesprochen: Das Strategiespiel Forge of Empires von InnoGames ist das „Beste Browsergame“ 2013.

Forge of Empires

In der finalen Runde konnten sich die engagierten Hamburger gegen starke Konkurrenz behaupten: Skylancer: Battle for Horizon (Chimera Entertainment) und The Great Jitters – Haunted Hunt (kunst-stoff) standen mit im Rennen um den Titel. Doch letztlich setzte sich Forge of Empires durch. Das Strategiespiel biete ein faires Spielerlebnis, so die Jury, und ermögliche es den Spielern wochenlang mit viel Elan teilzunehmen, selbst wenn diese die Bezahloptionen nicht in Anspruch nähmen. Das unterscheide Forge of Empires von vielen anderen Browserspielen. In der Begründung hieß es weiterhin: „Das beste Browserspiel 2013 überzeugte die Jury hinsichtlich Technik, Gestaltung, Gameplay und Spielspaß auf ganzer Linie.“

Forge of Empires - Hendrik Klindworth / InnoGamesBei InnoGames ist derweil die Freude groß. Voller Stolz verrät InnoGames-CEO Hendrik Klindworth: „Vor allem für unser sehr hart arbeitendes Team ist diese Auszeichnung eine tolle Anerkennung.“

Den Computerspielepreis bewerten nicht nur die Mitarbeiter bei InnoGames als eine der renommiertesten Auszeichnungen der deutschen Computerspielebranche.

Dass die Jury neben den rund 100 Millionen registrierten Spielern ebenfalls von der Qualität von Forge of Empires überzeugt ist, bestätigt das Konzept der Entwickler.

Damit zählt Forge of Empires laut Klindworth „zu den erfolgreichsten Neuerscheinungen auf dem Browsergamesmarkt 2012 weltweit.“ Über 50.000 Euro Preisgeld kann sich die Spieleschmiede neben dem ganzen Ruhm nun zusätzlich freuen. Der gesamte Betrag geht an die engagierten Mitarbeiter.

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