Zwölf großartige neue Bauwerke bringt das Entwicklerteam von InnoGames jetzt in sein Strategie-Browsergame Forge of Empires ein.
Kulturelle Gebäude wie Schulen und Kirchen steigern immer das Wohlbefinden der Bevölkerung. Das sollte man bedenken, wenn man seine eigene Stadt gründet und sie aus der Steinzeit durch die Jahrhunderte führt.
In Forge of Empires gilt: Je großartiger die Architektur, umso zufriedener das Volk.
Die jetzt neu eingeführten, legendären Bauwerke, sichern aber nicht nur das Glück der Regierten, sie steigern als Multiplayer-Feature vor allem die Zusammenarbeit der Spieler und damit die Interaktivität in den Gilden. Pro Zeitalter kann man derzeit zwischen zwei Bauwerken wählen. Zu diesen zählen unter anderem der Markusdom, der Turm von Babel und die Dresdner Frauenkirche.
Natürlich kann man diese gewaltigen Aufgaben, die so ein Projekt mit sich bringt in Forge of Empires auch alleine lösen, aber richtig effektiv wird es natürlich erst in der Gemeinschaft. Investitionen in die Gebäude anderer Spieler steigern deren Produktivität und eröffnen einem dabei die Chance auf wertvolle Belohnungen.
Auch dauerhafte Vorteile wie neue Ressourcen oder Boni für die Streitkräfte lassen sich so erwerben.
Verstärken kann man diesen Effekt noch, indem man seine Gebäude in insgesamt zehn Stufen auflevelt. Um sie zu errichten, braucht man natürlich verschiedene Baupläne, die man beispielsweise durch die Unterstützung anderer Mitspieler bekommt. Und die Investition in neue Technologien sollte man nicht unterschätzen, um den nötigen Fortschritt zu erreichen.
Mit fünf Millionen Registrierungen nach nur sechs Monaten hat Forge of Empires übrigens den erfolgreichsten Spielstart in der Geschichte von InnoGames hingelegt.
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