Lebensechte Statuen sind irgendwie gruselig und in Royal Detective: Der Herr der Statuen kann man dieser Frage eindrücklich nachgehen.Was aber, wenn solche Bildnisse nicht nur täuschend echt aussähen, sondern auch tatsächlich zum lebe erweckt würden? Die Phantasie der Kunstschaffenden – von Michelangelo bis Madame Toussauds wurde von ihnen jedenfalls schon immer angeregt und bestimmt hat sich so mancher Betrachter diese Frage schon gestellt.
Angesiedelt im kleinen Örtchen Martlet, das einst für seine besonders lebensechten Statuen berühmt war, kan man als Royal Detective dieser Frage spannende nachgehen.
Die Statuen des außergewöhnlich talentierten Bildhauers Gregorian Amadey, dem „Herrn der Statuen“, beginnen urplötzlich ein Eigenleben zu führen. Sie steigen von ihren Sockeln herab und bekriegen sich gegenseitig bis den Einwohnern von Martlet nur die Flucht bleibt.
Der König beauftragt nun seinen besten Royal Detective, der Ursachen des Unglücks auf die Spur zu gehen. Martlet soll schließlich wieder bewohnbar werden. Tatsächlich muss man sich in der Rolle des Ermittlers gleich nach der Ankunft vor den Angriffen einiger aggressiver Standbilder in Sicherheit bringen. Wäre da nicht – in letzter Minute wird ein steinerner Bogenschütze, der einen rettet, wär’s mit dem Fragen stellen gleich vorbei.
Offensichtlich sind also nicht alle Kunstwerke feindlich gesonnen, was einem bei der Lösung der zahlreichen Rätsel bestimmt auch äußerst nützlich sein kann.
Fantasievolle Wimmelbilder, Knobelspaß, knackige Puzzles und Mini-Spiele helfen, den seltsamen Vorkommnisse auf den Grund zu gehen. Und mehr wird hier nicht verraten.
Royal Detective: Der Herr der Statuen ist für 9,99 € (UVP) im gesamten deutschsprachigen Handel erhältlich.
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